Mit dem DigitalPakt Schule hat die Bundesregierung ein Instrument geschaffen, welches die Ausstattung der Schulen mit digitaler Infrastruktur fördert.
Unsere Kids sollen die beste Bildung erhalten und die Digitalisierung ist ein wesentlicher Baustein.
Dabei kommt es auf folgende Komponenten an:
eduGEN verbindet jahrelange Erfahrung aus den Bereichen Schulbetrieb, Planung, Realisierung und Betrieb von technischen Infrastrukturen. Das ist in Deutschland eine einzigartige Know-How Ebene für den erfolgreichen Aufbau der digitalen Schule.
Bei der Umsetzung der Digitalisierungskonzepte für Schulen bietet sich durch die aktuellen Förderungen eine großartige Chance, eine perfekte technische Ausstattung in den Schulen zu etablieren, ohne von den Folgekosten nach Auslaufen der Förderbudgets „überrannt“ zu werden und den Haushalt des Schulträgers mit hohen Lizenz- und Servicekosten zu überlasten.
Das Eine muss nicht zu Lasten des Anderen gehen!
Die Investitionen werden aktuell zu 100% gefördert, die Betriebskosten der ersten zwei Jahre kann man hier abbilden.
Aber was passiert mit den Folgekosten ab dem dritten Jahr? Die gehen zu Lasten des Haushalts der Kommune oder des privaten Schulträgers. Dazu ist es enorm wichtig, dass die eingesetzten Systeme eine hohe Verfügbarkeit haben und einfach zu bedienen sind – nur so ist der nachhaltige Nutzen für digitalen Unterricht gewährleistet.
Die Investitionen müssen intelligent mit dem Fokus auf niedrige Folgekosten erfolgen!
Genau dieser Fokus hat Compart motiviert eine technische Konzeption für eine optimale IT-Landschaft für eine kommunale Schullandschaft - von der Grundschule bis zum Gymnasium - zu entwickeln.
Wir haben dazu ein Spezial-IT-Unternehmen [eduGEN GmbH: www.diedigitaleSchule.de] zusammen mit einem hocherfahrenen privaten Schulbetreiber – getreu dem Primat der Pädagogik – gegründet.
Mit dem DigitalPakt Schule hat die Bundesregierung ein Instrument geschaffen, welches die Ausstattung der Schulen mit digitaler Infrastruktur fördert.
Unsere Kids sollen die beste Bildung erhalten und die Digitalisierung ist ein wesentlicher Baustein.
...
Für einen guten Support ist es wichtig, dass die Systemlandschaft einheitlich ausgeführt wird. Somit muss die Service-Abteilung der Kommune oder des Kreises nicht beliebig viele und vor allem teure Qualifikationen der Servicetechniker entwickeln.
Fällt dazu der Servicetechniker A aus kann oftmals der Servicetechniker B, der auf andere Systeme geschult ist, keinen perfekten Support leisten.
Ebenso bieten Standards Vorteile bei der Beschaffung von Geräten und Lizenzen. Sie vereinfachen den Beschaffungsprozess und durch die Konzentration auf einen Hersteller, hat man über die Mengeneffekte die Option, die Folgekosten zu optimieren.
Um die Betriebskosten zu senken bietet es sich an, viele technische Systeme zentral zu betreiben.
Es macht mit den heutigen Technologien überhaupt keinen Sinn, jede Schule mit z.B. Servern und Storagesystemen auszustatten. Stehen die Funktionen Compute, Storage, Virtualisierung und Data Protection an einem zentralen Standort, kann man diese Anlagen auch zentral - ohne von Schule zu Schule zu fahren - aufwandsoptimiert betreuen.
Dazu können Schulen diese technischen Ressourcen teilen und man muss nicht ständig, sondern nur einmal, notwendige Reservekapazitäten schaffen.
Zentrale Systeme bieten dazu oftmals Vorteile in vielen Bereichen der Lizensierung, insbesondere für Managementplattformen, für alle möglichen Systeme wie Firewalls, WLANs und viele mehr. Das gilt für nahezu alle Systeme, die nicht, wie z.B. ein Smartboard - wenn man sich als Schule und Schulträger dafür entschieden hat - dezentral in einem Klassenraum stehen müssen.
Zentralen in der IT sind Datacenter, Rechenzentren oder eben auch externe Clouds.
Zentralisierungen machen IT-Systeme verfügbarer, kostenoptimierter und beherrschbarer – insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel.
Natürlich erfordert eine Zentralisierung immer eine starke Netzanbindung der Schulstandorte an die Zentrale (kommunales Schulrechenzentrum). Dazu bieten sich glasfaserbasierte Anschlüsse, ebenso wie Richtfunknetze, optimal an. Oftmals werden parallel Schulen auf zwei Wegen mit dem KSRZ vernetzt, da so auch mal ein Netz ausfallen kann, ohne dass die betroffene Schule dies „merkt“.
Um die Betriebskosten zu senken bietet es sich an, viele technische Systeme zentral zu betreiben.
Es macht mit den heutigen Technologien überhaupt keinen Sinn, jede Schule mit z.B. Servern und Storagesystemen auszustatten. Stehen
die Funktionen Compute, Storage, Virtualisierung und Data Protection an einem zentralen Standort, kann man diese Anlagen auch
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Die modernen technischen IT-Systeme können heutzutage eine ganze Menge automatisch – das reduziert den Aufwand für den Einsatz von Fachpersonal enorm und spart Folgekosten für die Kommune! Ganz nebenbei entfallen die Fehlerquellen, welche durch den Einsatz der Ressource Mensch immer wieder vorkommen können.
Nutzen Sie moderne Technologien wie HCI (Hyper Converged Infrastructur), statt der monolithischen IT-Architekturen (Server, Storage, Virtualisierung) der Vergangenheit und oftmals leider auch der Gegenwart.
Wir sind HCI-Experte mit zahlreichen, erfolgreich realisierten Lösungen im Markt!
Mit HCI sind Sie dazu in der Lage - sollten Sie keinen hohen Zentralisierungsstandard umsetzen können oder wollen - hocheffizientes Edge-Computing in der Schule zu betreiben.
Die aktuelle Situation stellt enorme Herausforderungen und Chancen für die Schulträger. Um eine technisch, wie wirtschaftlich, vor allem in den Folgekosten optimierte Ausstattung für eine IT-Landschaft zu erstellen und zu betreiben, sind die Zielvorgaben Standardisierung, Zentralisierung und Automatisierung zu verfolgen. Das bedingt, dass die oftmals sehr unterschiedlichen Medienkonzepte der jeweiligen Schule in einer Kommune in dem Prozess der Finalisierung des Medienentwicklungsplan der Kommunen auf diese Ziele maximal abgestimmt werden müssen.
Auch hier können wir mit hocherfahrenen Fachleuten in unserem Team die Schulen in einer Schulträgerschaft unterstützen und mit unserem Know-How oftmals auch Klarheit in die Konzeptionen und die Auswahl von technischen Systemen bringen.
Der Ampel K.O. wird zahlreiche Konsequenzen für uns Deutsche und Deutschland mit sich bringen. Die Aufarbeitung der offenen Gesetzesvorlagen aus allen Fachbereichen nach dem schnellen Aus in dieser Woche nimmt ein erhebliches Volumen an.
Mit dem DigitalPakt Schule hat die Bundesregierung ein Instrument geschaffen, welches die Ausstattung der Schulen mit digitaler Infrastruktur fördert.
Unsere Kids sollen die beste Bildung erhalten und die Digitalisierung ist ein wesentlicher Baustein.
Dabei kommt es auf folgende Komponenten an:
eduGEN verbindet jahrelange Erfahrung aus den Bereichen Schulbetrieb, Planung, Realisierung und Betrieb von technischen Infrastrukturen. Das ist in Deutschland eine einzigartige Know-How Ebene für den erfolgreichen Aufbau der digitalen Schule.
Bei der Umsetzung der Digitalisierungskonzepte für Schulen bietet sich durch die aktuellen Förderungen eine großartige Chance, eine perfekte technische Ausstattung in den Schulen zu etablieren, ohne von den Folgekosten nach Auslaufen der Förderbudgets „überrannt“ zu werden und den Haushalt des Schulträgers mit hohen Lizenz- und Servicekosten zu überlasten.
Das Eine muss nicht zu Lasten des Anderen gehen!
Die Investitionen werden aktuell zu 100% gefördert, die Betriebskosten der ersten zwei Jahre kann man hier abbilden.
Aber was passiert mit den Folgekosten ab dem dritten Jahr? Die gehen zu Lasten des Haushalts der Kommune oder des privaten Schulträgers. Dazu ist es enorm wichtig, dass die eingesetzten Systeme eine hohe Verfügbarkeit haben und einfach zu bedienen sind – nur so ist der nachhaltige Nutzen für digitalen Unterricht gewährleistet.
Die Investitionen müssen intelligent mit dem Fokus auf niedrige Folgekosten erfolgen!
Genau dieser Fokus hat Compart motiviert eine technische Konzeption für eine optimale IT-Landschaft für eine kommunale Schullandschaft - von der Grundschule bis zum Gymnasium - zu entwickeln.
Wir haben dazu ein Spezial-IT-Unternehmen [eduGEN GmbH: www.diedigitaleSchule.de] zusammen mit einem hocherfahrenen privaten Schulbetreiber – getreu dem Primat der Pädagogik – gegründet.
Mit dem DigitalPakt Schule hat die Bundesregierung ein Instrument geschaffen, welches die Ausstattung der Schulen mit digitaler Infrastruktur fördert.
Unsere Kids sollen die beste Bildung erhalten und die Digitalisierung ist ein wesentlicher Baustein.
...
Für einen guten Support ist es wichtig, dass die Systemlandschaft einheitlich ausgeführt wird. Somit muss die Service-Abteilung der Kommune oder des Kreises nicht beliebig viele und vor allem teure Qualifikationen der Servicetechniker entwickeln.
Fällt dazu der Servicetechniker A aus kann oftmals der Servicetechniker B, der auf andere Systeme geschult ist, keinen perfekten Support leisten.
Ebenso bieten Standards Vorteile bei der Beschaffung von Geräten und Lizenzen. Sie vereinfachen den Beschaffungsprozess und durch die Konzentration auf einen Hersteller, hat man über die Mengeneffekte die Option, die Folgekosten zu optimieren.
Um die Betriebskosten zu senken bietet es sich an, viele technische Systeme zentral zu betreiben.
Es macht mit den heutigen Technologien überhaupt keinen Sinn, jede Schule mit z.B. Servern und Storagesystemen auszustatten. Stehen die Funktionen Compute, Storage, Virtualisierung und Data Protection an einem zentralen Standort, kann man diese Anlagen auch zentral - ohne von Schule zu Schule zu fahren - aufwandsoptimiert betreuen.
Dazu können Schulen diese technischen Ressourcen teilen und man muss nicht ständig, sondern nur einmal, notwendige Reservekapazitäten schaffen.
Zentrale Systeme bieten dazu oftmals Vorteile in vielen Bereichen der Lizensierung, insbesondere für Managementplattformen, für alle möglichen Systeme wie Firewalls, WLANs und viele mehr. Das gilt für nahezu alle Systeme, die nicht, wie z.B. ein Smartboard - wenn man sich als Schule und Schulträger dafür entschieden hat - dezentral in einem Klassenraum stehen müssen.
Zentralen in der IT sind Datacenter, Rechenzentren oder eben auch externe Clouds.
Zentralisierungen machen IT-Systeme verfügbarer, kostenoptimierter und beherrschbarer – insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel.
Natürlich erfordert eine Zentralisierung immer eine starke Netzanbindung der Schulstandorte an die Zentrale (kommunales Schulrechenzentrum). Dazu bieten sich glasfaserbasierte Anschlüsse, ebenso wie Richtfunknetze, optimal an. Oftmals werden parallel Schulen auf zwei Wegen mit dem KSRZ vernetzt, da so auch mal ein Netz ausfallen kann, ohne dass die betroffene Schule dies „merkt“.
Um die Betriebskosten zu senken bietet es sich an, viele technische Systeme zentral zu betreiben.
Es macht mit den heutigen Technologien überhaupt keinen Sinn, jede Schule mit z.B. Servern und Storagesystemen auszustatten. Stehen
die Funktionen Compute, Storage, Virtualisierung und Data Protection an einem zentralen Standort, kann man diese Anlagen auch
...
Die modernen technischen IT-Systeme können heutzutage eine ganze Menge automatisch – das reduziert den Aufwand für den Einsatz von Fachpersonal enorm und spart Folgekosten für die Kommune! Ganz nebenbei entfallen die Fehlerquellen, welche durch den Einsatz der Ressource Mensch immer wieder vorkommen können.
Nutzen Sie moderne Technologien wie HCI (Hyper Converged Infrastructur), statt der monolithischen IT-Architekturen (Server, Storage, Virtualisierung) der Vergangenheit und oftmals leider auch der Gegenwart.
Wir sind HCI-Experte mit zahlreichen, erfolgreich realisierten Lösungen im Markt!
Mit HCI sind Sie dazu in der Lage - sollten Sie keinen hohen Zentralisierungsstandard umsetzen können oder wollen - hocheffizientes Edge-Computing in der Schule zu betreiben.
Die aktuelle Situation stellt enorme Herausforderungen und Chancen für die Schulträger. Um eine technisch, wie wirtschaftlich, vor allem in den Folgekosten optimierte Ausstattung für eine IT-Landschaft zu erstellen und zu betreiben, sind die Zielvorgaben Standardisierung, Zentralisierung und Automatisierung zu verfolgen. Das bedingt, dass die oftmals sehr unterschiedlichen Medienkonzepte der jeweiligen Schule in einer Kommune in dem Prozess der Finalisierung des Medienentwicklungsplan der Kommunen auf diese Ziele maximal abgestimmt werden müssen.
Auch hier können wir mit hocherfahrenen Fachleuten in unserem Team die Schulen in einer Schulträgerschaft unterstützen und mit unserem Know-How oftmals auch Klarheit in die Konzeptionen und die Auswahl von technischen Systemen bringen.